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Hypnose in der Zahnmedizin

• entspannt behandeln
• angstfreie Patienten
• kooperative Kinder
• kontrollierte Würgereizreflexe

Wie keine andere Ärztegruppe sind Zahnärzte / Zahnärztinnen mit ängstlichen und verkrampften Patienten konfrontiert. Obwohl schöne Zähne locken und der Zahnarzt nur Gutes anstrebt und vor manchem Schmerz bewahrt, leben die meisten seiner Patienten in ängstlicher Erwartung vor Schmerz und verkrampfen oder steigern sich in Phobien, Würgekrämpfe oder Erstickungsängste. Diese Ängste und Spannungen wirken auf den Zahnarzt / die Zahnärztin zurück und können die Behandler belasten.

Das kostet viel seelische Kraft und powert langfristig aus. Zudem benötigen diese Ängstlichen und die schreienden und behandlungsunwilligen Kinder viel Zeit!

Selbstorganisatorische Hypnose ist ideal: Angstfreie und entspannte Patienten, die gerne zur Behandlung kommen und optimierte Praxisabläufe binden die Patienten besonders an die Hypnosepraxis, und lassen den Umsatz steigen. Auch der Privatanteil steigt rasch, wie die Erfahrung zeigt.
Am wichtigsten ist aber die entspannte Ruhe in der Praxis, denn wenn Sie hypnotisieren, gehen nicht nur Ihre Patienten in Trance, sondern auch die assistierenden Helfer und natürlich Sie auch – wenn auch ein bisschen weniger tief! Dadurch geht alles nicht nur ruhiger und ungestörter, sondern auch optimierter vor sich, denn Trance ist fokussierte Aufmerksamkeit.

• Zähne ziehen oder implantieren ohne Spritze
• Stundenlange schmerzfreie Zahnfleischbehandlungen ohne Spritze
• Mit hypnotischer Speichel- und Blutungskontrolle

In besonderen Fällen werden Sie Zähne in hypnotischer Analgesie ziehen, stundenlange Zahnbehandlungen in Hypnose durchführen und vielleicht sogar Zähne in Hypnose implantieren.
(Auf Wunsch oder bei Allergien und Epilepsie).

„Würger“ und „Knirscher“ behandeln Sie erfolgreich und für „Zahnarztphobien“ nehmen Sie sich etwas Zeit, denn nur wenn Sie dabei erfolgreich sind, wird häufig eine generelle Gebisssanierung möglich. Und hinter einem kurierten „Zahnarztpobiker“ folgt meist eine ganze Familie mit dem Wunsch, jetzt auch schöne Zähne zu bekommen.

Hypnotische Speichel- und Blutungskontrolle werden Sie nicht mehr missen wollen, wie auch das Vergnügen darüber, dass die Kinder sich brav behandeln lassen und dass plötzlich die meisten Gebisse passen, weil Sie es gelernt haben, mit dem Unbewussten Ihrer Patienten zu kommunizieren.

Psychosomatische Behandlung von
• Bruxismus
• Zahnarztphobie
• Prothesenunverträglichkeit
• Vergiftungsängsten (z.B. Amalgamphobie)
• Chronischem Zahnfleischbluten
• Unklaren Schmerzsyndromen und Entzündungen, Aphten, Ulcera usw.
• Warzen
• Tinnitus

(Manche Praxen profitieren davon, dass der Partner oder eine engagierte Zahnarzthelferin mit an der Hypnoseausbildung teilnimmt und Hypnoseassistent/Hypnoseassistentin wird.) Und auch das ist eine Erfahrung von uns Referenten: Zahnärzte und Zahnärztinnen tun sich mit Hypnose besonders leicht und lernen sie besonders schnell, da die meisten von ihnen Praktiker sind und die direkten Vorteile in der Praxis sofort erleben können!